3 Wege, wie du nach einem belastenden Einsatz schneller zur Ruhe kommst
Einsatz vorbei – und trotzdem rattert der Kopf?
Damit bist du nicht allein. Viele Einsatzkräfte erleben nach belastenden Situationen eine innere Unruhe, die noch lange anhält.
Hier sind drei einfache, aber wirkungsvolle Wege, wie du deinen Körper und Geist schneller zur Ruhe bringen kannst:
1. Bewegung statt Grübeln
Nach einem stressigen Einsatz kann dein Körper voller Adrenalin sein. Statt dich direkt aufs Sofa zu werfen, hilft oft eine kleine Runde Bewegung:
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Ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft
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Lockeres Dehnen oder ein paar Minuten Radfahren
Bewegung hilft, überschüssige Stresshormone abzubauen und dein Nervensystem runterzufahren.
2. Ein kleines Ritual für den Kopf
Schaffe dir ein ganz persönliches "Abschalt-Ritual" nach belastenden Einsätzen. Das kann sein:
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Duschen und bewusst den Einsatz „abwaschen“
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Eine Tasse Tee trinken, während du tief durchatmest
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Eine kurze Notiz ins Handy tippen: „Einsatz beendet. Ich bin jetzt zuhause.“
Solche Rituale signalisieren deinem Gehirn: Der Stress ist vorbei – du darfst loslassen.
3. Reden, wenn du reden willst
Manchmal drehen sich Gedanken im Kreis.
Dann hilft es, jemanden anzurufen oder mit einer vertrauten Person zu reden:
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Über das, was dich beschäftigt
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Oder auch nur über das Wetter, die Kinder oder den nächsten Urlaub
Wichtig: Du musst nicht alles erzählen – aber allein die Verbindung zu anderen kann beruhigen.
Manchmal ist Ruhe eine Entscheidung.
Du hast jeden Einsatz gemeistert.
Gönn dir auch die Zeit, ihn hinter dir zu lassen. 💬
👉 Wie schaltest du nach einem schwierigen Einsatz ab? Schreib es gern in die Kommentare!
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